Das Online-Marketing hat sich in den letzten Jahren stark verändert.
Die Branche bewegt sich in eine klare Richtung: Die Benutzererfahrung zählt mehr als alles andere.
Aber was macht eine großartige Benutzererfahrung in der Welt des digitalen Marketings aus?
Wenn Sie diese Frage vor 5 Jahren einem Online-Marketing-Profi gestellt hätten, wäre seine Antwort deutlich anders als heute.
Dieser Online-Marketing-Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über aktuelle Best Practices geben, indem er die Schritte nachverfolgt, die die Branche in den letzten Jahren unternommen hat, und gleichzeitig vorausblickt, um die zukünftigen Trends der Online-Marketing-Branche vorherzusagen.
Sie werden feststellen, dass sich dieser Leitfaden stark auf SEO (Suchmaschinenoptimierung) konzentriert und bezahlte Werbung im Wesentlichen ignoriert.
Online-Marketing ist sicherlich mehr als ein SEO-Service und beinhaltet sicherlich bezahlte Werbung, aber ich habe mich entschieden, mich auf SEO zu konzentrieren, weil jedes Element des Online-Marketings (abgesehen von bezahlter Werbung) SEO beeinflusst.
Bezahlte Werbung hingegen ist eher eine Wissenschaft als eine Kunst; Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den ausgegebenen Werbeausgaben und dem ROI.
Es sind Fähigkeiten, Strategien und Nuancen erforderlich, um eine effektive PPC-Kampagne (Pay-per-Click) zu verwalten, aber diese Details sind klar definiert und für jeden Geschäftsinhaber, der sie lernen möchte, leicht verfügbar.
Außerdem hat bezahlte Werbung nichts mit der Benutzererfahrung zu tun; es handelt sich lediglich um eine Transaktion zwischen Ihnen und dem Anbieter des Anzeigeninventars.
Organische (unbezahlte) Werbung hingegen erfordert eine nicht genau definierte Strategie. Es erfordert eine gründliche Kenntnis Ihres Zielmarktes, fundiertes Raten und eine gehörige Portion Glück.
Am wichtigsten ist, dass es vollständig auf die Benutzererfahrung angewiesen ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass es für eine kleinere Website unmöglich ist, mit großen Online-Marken im Bereich SEO zu konkurrieren.
Deshalb habe ich dieses eBook geschrieben; Geschäftsinhaber verdienen eine leicht verständliche, vereinfachte Aufschlüsselung des organischen Online-Marketings mit klaren Taktiken, die sie selbst umsetzen können.
Machen Sie sich ohne weiteres auf den Weg und lernen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen online vermarkten können.
Kapitel 1: SEO für Online-MarketingWebsite-Design und SEO
SEO-Struktur vor Ort
Kodierung
Inhalt
Eingehende Links und Markenerwähnungen
Soziale Signale
Online-Bewertungen
6 strukturelle Faktoren der Benutzererfahrung, die Ihre Suchrankings beeinflussen
1. Seitengeschwindigkeit
2. Standortsicherheit
3. Intuitive Navigation
4. Interne Verlinkung
5. Mobile Optimierung
6. Absprungraten
Einstieg ins Content-Marketing
Häufigkeit und Lautstärke
Fähigkeiten
Die 3 C's des Online-MarketingsKreativität
Konsistenz
Erfassen
1. Melden Sie sich bei einem E-Mail-Marketing-Service an.
2. Erstellen Sie ein überzeugendes Angebot oder Asset.
3. Erstellen Sie ein Anmeldeformular.
4. Platzieren Sie das Opt-in-Formular auf Ihrer Website.
Die Rolle des Linkaufbaus im Online-Marketing
Links, die mehr schaden als nützen?
Der "richtige" Weg zum Linkaufbau
Gast-Blogging
Pressemeldungen
Markenerwähnungen
Backlinks zu Markenerwähnungen
Was ist der Sinn von Social Media Marketing?
Werden Sie sozial im Online-Marketing
Erstellen Sie eine Markenstrategie und ein ERT (Emergency Response Team)
Online-Marketing-Branchenforschung
Grundlegende Site-Einrichtung
Erweiterte Site-Setup-Details
Einrichtung einer Offsite-Online-Marketingstrategie
Hilfreiche Tools und Ressourcen für Online-Marketing
WordPress-Plugins:
Keywordrecherche und inhaltliche Themenrecherche:
Sonstiges:
Kapitel 1: SEO für Online-Marketing
SEO oder Suchmaschinenoptimierung ist für jedes Unternehmen wichtig.
Es spielt keine Rolle, ob Sie ein kleines, lokales Tante-Emma-Geschäft oder einen großen Konzern führen.
Aber was genau ist es?
SEO ist einfach der Prozess der Einrichtung und Optimierung Ihrer Website, damit sie online von Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing leicht gefunden (und bevorzugt) wird.
Die meisten Menschen werden heute kein Telefonbuch zur Hand nehmen, wenn sie etwas brauchen.
Stattdessen gehen sie online, um danach zu suchen.
Wenn Ihr Unternehmen nicht in den Suchergebnissen erscheint, verlieren Sie mit ziemlicher Sicherheit wertvolle Geschäfte an Ihre Konkurrenten, die dies tun.
Darüber hinaus sind Benutzer, die Ihre Website über die organische Online-Suche finden, in der Regel sehr zielgerichtet, wodurch sie mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Kunden werden.
Den meisten Unternehmen ist klar, dass sie eine Website haben sollten, aber eine Website zu haben, ist nur der erste Schritt und garantiert nicht, dass Sie nennenswerten Traffic erhalten.
Der Aufbau einer effektiven Website, die einen starken, konsistenten Fluss von Leads oder Verkäufen bietet, erfordert Marketing.
Für die Zwecke des Online-Marketings trifft der Satz „Wenn du es baust, werden sie kommen» nicht zu.
Das Erstellen einer Website ohne Marketing ist vergleichbar mit dem Bau eines stationären Geschäfts mitten in der Sahara.
Es gibt keine Straßen, die dorthin führen, kein Verkehr, der vorbeifährt und ihn sieht.
Sogar Leute, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen benötigen, können nicht bei Ihnen kaufen, weil sie nie von Ihnen erfahren werden.
Hier kommen SEO-Verbesserungen ins Spiel.
SEO ist wie das Verpflanzen Ihres stationären Geschäfts aus der Sahara in eine belebte Straße in der Innenstadt von New York.
SEO macht Ihre Website für potenzielle Kunden sichtbar, damit Sie Verkäufe tätigen können.
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wonach jemand suchen könnte, wenn er online nach Ihrem Unternehmen sucht.
Wenn Sie ein Zahnarzt sind, der sich auf Sedierungszahnheilkunde spezialisiert hat, könnten folgende Möglichkeiten bestehen:
– Sedierungszahnarzt – Zahnarzt, der Sie einschläfert – Houston Sedierungszahnarzt (ersetzen Sie Houston durch den Namen Ihrer Stadt)
Suchen Sie jetzt bei Google nach diesen Begriffen.
Wird Ihr Unternehmen angezeigt? Wenn nicht, ist eine SEO-Kampagne, einschließlich mehrerer SEO-Hacks, der Weg dorthin.
Denken Sie darüber nach … wenn Sie eine Website haben und diese nicht in den Suchergebnissen erscheint, ist das genauso, als würden Kunden direkt an Ihrem Unternehmen vorbeifahren, während sie nach Ihrem Angebot suchen, und nicht einmal wissen, dass Sie dort sind.
Website-Design und SEO
So wie der Aufbau eines schönen Schaufensters nicht der einzige Faktor ist, der zu Verkäufen führt, ist Online-Marketing nicht so einfach wie der Aufbau einer schönen Website. Sicher, eine gut gestaltete Website ist wichtig für SEO; wenn Besucher Ihrer Website sich unwohl fühlen (z. B. weil es zu viele Anzeigen gibt), frustriert sind, wenn sie versuchen, das zu finden, was sie suchen (aufgrund einer schlechten Navigationsstruktur) oder einer Reihe anderer Faktoren, die Besucher abschrecken, dann wirst du den Verkauf wahrscheinlich nicht machen.
Aber Design ist nur der Anfang. Es gibt Hunderte von Faktoren, die Ihren Suchrang beeinflussen können, die im Allgemeinen als „On-Site»-Faktoren (wie Design, UX und Inhalt) und „Off-Site»-Faktoren (wie externe Links, Markenerwähnungen und soziale Signale) kategorisiert werden..
Damit Ihre Website aus SEO-Sicht effektiv ist, müssen sowohl Onsite- als auch Offsite-SEO-Faktoren in Ihre Strategie einbezogen werden. Bereit, mehr zu erfahren? Weiter lesen.
SEO vor Ort
SEO wird in zwei Hauptkategorien unterteilt: Onsite und Offsite.
Onsite-SEO besteht aus den Elementen (wie Text und Metadaten), die auf Ihrer Website und im HTML-Code Ihrer Website vorhanden sind und über die Sie die Kontrolle haben.
Hier sind die drei wichtigsten Dinge, aus denen dies besteht:
Struktur
Die Struktur Ihrer Website ist sehr wichtig, nicht nur aus SEO-Sicht, sondern auch aus Sicht der Benutzererfahrung.
Stellen Sie beim Erstellen Ihrer Website sicher, dass Ihr Webdesigner mit SEO Best Practices vertraut ist oder mit einem SEO-Experten zusammenarbeitet.
Struktur beinhaltet:
– Optimierung für Mobilgeräte – UI/UX-Design – URL-Struktur – Navigations-(Menü-)Struktur – Suchfunktion – Seitenlayout – Interne Verlinkung – Website-Geschwindigkeit – HTML- & XML-Sitemaps
Kodierung
Der Code, das Rückgrat Ihrer Website, muss sauber und effizient sein.
Unordentlicher Code senkt das Ranking Ihrer Website und führt zu langsameren Ladezeiten für Ihre Besucher.
Normalerweise sehen die Besucher Ihrer Website den Code nicht, aber es ist das Einzige, was Suchmaschinen-Crawler sehen.
Sparen Sie also nicht mit unordentlichem Code. Stellen Sie sicher, dass der Code auf dem neuesten Stand ist und die richtigen Meta-Tags, Header und Beschreibungen enthält.
Die Verwendung einer Vorlagen-Website, wie z. B. über das WordPress-CMS, kann fast garantieren, dass Ihr Code sauber und effizient ist.
Sie müssen jedoch gelegentlich Anpassungen vornehmen und regelmäßige Audits durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre Website reibungslos funktioniert.
Solche Aufgaben können das Löschen alter Inhalte, das Aktualisieren Ihrer Plugins und das Optimieren von Bildern umfassen.
Inhalt
Das werden Ihre Kunden sehen; die Front-End-Textkopie, Bilder und Videos, die sich auf Ihrer Website befinden.
Der Inhalt Ihrer Website ist der wichtigste Teil der richtigen SEO, da Suchmaschinen ihre Algorithmen ständig optimieren, um sicherzustellen, dass sie Suchergebnisse mit den hilfreichsten und genauesten Inhalten liefern.
Ihre Inhalte sollten frisch und ansprechend sein. Machen Sie nicht den Fehler, nur „für die Suchmaschinen» zu schreiben, indem Sie unnatürliche Schlüsselwörter in den Inhalt stecken und andere alte Tricks verwenden, die nicht mehr funktionieren.
Der Inhalt sollte auf Themen abzielen, für die Sie ranken möchten, aber er muss natürlich und frisch sein.
Außerdem muss es originell, detailliert und nützlich sein.
Algorithmen sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass sie die Absicht eines Benutzers mit einer Suchanfrage analysieren und die Ergebnisse liefern können, die seinen Bedürfnissen am ehesten entsprechen.
Wenn Ihre Inhalte hastig geschrieben, schlecht strukturiert oder nicht detailliert sind, werden Sie nicht als hilfreich angesehen und Sie werden in den Online-Suchergebnissen nicht angezeigt.
Natürlich hat Inhalt eine Vielzahl anderer Verwendungszwecke, aber wir werden uns in Kapitel 3 eingehender damit befassen.
Offsite-SEO
Sobald Ihre Website korrekt strukturiert und codiert ist und hervorragende Inhalte enthält, ist es an der Zeit, eine solide Offsite-SEO-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.
Offsite-SEO besteht aus Faktoren, die Ihre Suchmaschinen-Rankings beeinflussen und nicht auf Ihrer Website selbst liegen.
Hier ist ein kurzer Blick auf die wichtigsten Faktoren der Offsite-SEO.
Eingehende Links und Markenerwähnungen
Links von anderen Seiten im Internet gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen.
Ein Link ist einfach ein anklickbares Wort, eine Phrase, ein Bild oder eine Schaltfläche, die Sie zu einer anderen URL weiterleitet.
Betrachten Sie jeden Link als Votum für die Glaubwürdigkeit Ihrer Website und bürgen Sie dafür, dass Ihre Website in den Suchergebnissen einen hohen Rang einnimmt.
Aber nicht alle Links sind gleich.
So wie Sie der Meinung Ihres besten Freundes mehr vertrauen würden als der eines zufälligen Fremden, zählen Links von bekannten und sehr vertrauenswürdigen, maßgeblichen Websites viel mehr als Links von unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Websites, die im Internet herumschwirren.
Google wird auch immer besser darin, „natürliche» Links von solchen zu erkennen, die nur dazu dienen, das Suchranking zu verbessern – so sehr, dass sich der gesamte Prozess des Linkaufbaus geändert hat.
Quantität spielt keine Rolle; Stattdessen kommt es auf die Qualität der Links an, und das Erreichen dieser qualitativ hochwertigen Links ist ein zeitaufwändiger Prozess.
Ich werde in Kapitel 4 näher auf diese Idee eingehen.
Abgesehen davon, dass Sie "Stimmen" erhalten, die Ihrer Website helfen, einen besseren Rang einzunehmen, werden gute eingehende Links auch kostenlosen, qualitativ hochwertigen Empfehlungsverkehr auf Ihre Website lenken.
Ein Link zu Ihrer Website, der heute erstellt wird, wenn er sich auf einer relevanten Website mit der richtigen Zielgruppe befindet, wird Ihnen auch in Zukunft ohne Arbeit oder Aufwand Ihrerseits zielgerichtete Kunden liefern.
Besser geht es nicht!
Markenerwähnungen sind einfach Erwähnungen Ihrer Marke – verknüpft oder nicht verknüpft – die in veröffentlichten Artikeln oder anderen Inhalten im Internet erscheinen.
Die Ausgereiftheit von Googles Algorithmus ist so weit fortgeschritten, dass jetzt auch unverlinkte Erwähnungen eines Markennamens, ähnlich wie Links, als Rankingfaktor im Algorithmus gezählt werden.
Diese Weiterentwicklung des Algorithmus hat gezeigt, dass sich Google in Richtung der Identifizierung und Belohnung von „Markensignalen» in den Rankings bewegt.
Starke Marken mit hohem Wiedererkennungswert werden dadurch leichter in den organischen Suchergebnissen platziert.
Das bedeutet, dass es bei einer SEO-Kampagne nicht nur um traditionelle SEO-Taktiken geht – es geht wirklich darum, Ihre Marke aufzubauen.
Soziale Signale
Engagements in sozialen Medien haben als Autoritätssignale an Bedeutung gewonnen und scheinen mit jedem Jahr weiter zuzunehmen.
Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen (ziemlich hoch) Ihren Social-Media-Einfluss.
Ihre Aktivitäten in sozialen Medien verbessern nicht nur Ihre Suchmaschinenplatzierungen, sondern soziale Medien selbst können eine hervorragende Möglichkeit sein, Ihre Marke online aufzubauen, neue Zielgruppen zu erreichen und potenzielle Kunden zu gewinnen.
Google und Bing suchen beide nach sogenannten Social-Media-Signalen, bei denen es sich um vom Benutzer initiierte Aktionen wie Twitter-Retweets, Facebook-Likes und -Shares, soziale Lesezeichen und vieles mehr handelt.
Jedes Signal ist ein Hinweis für Suchmaschinen, dass Ihre Inhalte von hoher Qualität sind und es verdienen, in den Online-Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen.
Schauen wir uns ein Beispiel an. Wenn Sie eine außergewöhnlich gut gestaltete Infografik veröffentlichen, die einige interessante Daten hervorhebt, möchten Sie, dass die Leute davon erfahren, und Sie möchten, dass Suchmaschinen denken, dass sie sie in den Suchergebnissen hoch einstufen sollten.
Wenn Sie einen Link von Ihrem Twitter-Unternehmenskonto darauf twittern und 100 Ihrer Follower ihn retweeten, dann 100 von jedem ihrer Follower den Link retweeten, haben Sie eine Welle von Retweets, die Suchmaschinen bemerken.
All diese Retweets sind Signale (soziale Signale), dass Ihre Infografik außergewöhnlich gut sein muss, sonst würden all diese Leute nicht darüber twittern.
Es ist ein „sozialer Beweis», dass Ihre Infografik hilfreich und nützlich ist, und Suchmaschinen wollen nur wirklich tolle Seiten in ihren Suchergebnissen anzeigen.
Dieser soziale Beweis gibt den Suchmaschinen die Gewissheit, dass Ihre Infografik eine positive Benutzererfahrung liefern wird.
Online-Bewertungen
Bewertungen Ihres Unternehmens wirken sich auf Ihre Suchmaschinen-Rankings aus, insbesondere Bewertungen auf Yelp und anderen Online-Verzeichnissen von Drittanbietern.
Gute Bewertungen wirken sich positiv auf Ihr Ranking aus, schlechte Bewertungen negativ.
Es ist wichtig zu beachten, dass Bewertungen nur Ihre Platzierungen in den lokalen Suchergebnissen beeinflussen.
Wir werden in Kapitel 6 näher darauf eingehen, aber es genügt zu sagen, dass Sie Ihr Bestes tun sollten, um Ihre Kunden um positive Bewertungen bei externen Behörden zu bitten, wenn Sie in den lokalen Suchergebnissen gut ranken wollen.
Lassen Sie uns nach der Einführung einen tieferen Blick auf einige der Strategien werfen, die Ihre Suchrankings verbessern können (und gleichzeitig Vorteile für Ihre allgemeine Online-Präsenz bringen).
Kapitel 2: SEO vor Ort
Wie ich im vorangegangenen Kapitel erwähnt habe, ist strukturelles Onsite-SEO einer der wichtigsten Onsite-Faktoren, um eine hohe Domain-Autorität und damit einen höheren Suchrang im Internet zu erreichen.
Das Verständnis der Kernelemente eines soliden Vor-Ort-Programms ist für den Aufbau der Grundlage Ihrer SEO-Kampagne unerlässlich.
6 strukturelle Faktoren der Benutzererfahrung, die Ihre Suchrankings beeinflussen
Bei Onsite-SEO geht es nicht nur um die Sauberkeit Ihres Codes (was während des Entwicklungsprozesses berücksichtigt werden sollte).
Es gibt auch User-Experience-Faktoren, und da Google möchte, dass seine Nutzer das bestmögliche Online-Erlebnis haben, spielen diese Faktoren eine große Rolle bei der Bestimmung Ihres Rankings.
1. Seitengeschwindigkeit
Die Website-Geschwindigkeit wird Ihre Sichtbarkeit in der Suche nicht verbessern oder beeinträchtigen, aber sie ist ein wichtiger Ranking-Faktor, der es wert ist, optimiert zu werden.
Die Geschwindigkeit, mit der Ihre Seite geladen wird, spielt eine wichtige Rolle dabei, ob ein Benutzer mit dem von ihm gewählten Suchergebnis zufrieden ist oder nicht, also nimmt Google es ernst.
Da die Mehrheit der Online-Suchen jetzt auf mobilen Geräten durchgeführt wird, ist die Seitengeschwindigkeit sogar noch wichtiger; Mobilgeräte sind in der Regel langsamer als ihre Desktop-Pendants, daher zählt jede Sekunde.
Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Website regelmäßig zu bereinigen und Geschwindigkeitstests durchzuführen, um sicherzustellen, dass Ihre Ladezeiten nicht beeinträchtigt werden.
Installieren Sie ein gutes Caching-Plugin, stellen Sie sicher, dass Ihr Hosting in Ordnung ist, löschen Sie alle alten, unbenutzten Entwürfe oder Bilder und komprimieren Sie die Bilder, die Sie benötigen, um so wenig Platz wie möglich zu beanspruchen.
2. Standortsicherheit
Die Sicherheit Ihrer Website ist ebenfalls wichtig. Wenn Leute an Website-Sicherheit denken, denken sie normalerweise an E-Commerce-Plattformen, die regelmäßig Kreditkarten- und Zahlungsinformationen von ihren Benutzern sammeln, aber dies ist nicht die einzige Art von Website, die ein gewisses Maß an Sicherheit benötigt.
Tatsächlich verleiht Google Websites mit SSL-Verschlüsselung derzeit einen kleinen Ranking-Boost, was durch das „S» in „https»-URLs gekennzeichnet ist.
Wenn Sie die größtmögliche Sichtbarkeit für Ihre Website erzielen möchten, ist dies eine einfache, einmalige Änderung, mit der Sie die größtmögliche Domainautorität sicherstellen können.
3. Intuitive Navigation
Auch die Navigation auf Ihrer Website ist für den Erfolg des Online-Marketings von Bedeutung.
Jede Seite Ihrer Website sollte durch ein intelligent strukturiertes System von Menüs und Untermenüs leicht zugänglich sein.
In Ihrer Hauptnavigation sollten Sie vier bis sechs verschiedene Hauptkategorien haben, einschließlich einer Kontaktseite, damit die Leute Sie erreichen können, die jeweils in Untermenüs oder Unterseiten unterteilt sind, je nach Bedarf.
Diese sollten alle logisch so organisiert sein, dass jeder unbekannte Benutzer sofort weiß, wo er sich für seine/ihre Bedürfnisse zurechtfinden muss.
Google analysiert die Organisation Ihrer Website und verfolgt die Benutzeraktivitäten, um festzustellen, wie einfach Ihre Website zu verwenden ist.
Je einfacher es ist, auf Ihrer Website zu navigieren, desto besser. Führen Sie daher Benutzererfahrungstests durch, um Ihre Struktur zu verbessern und Ihren Besuchern das beste Layout zu bieten.
4. Interne Verlinkung
In den Augen von Google ist es umso besser, je weniger Klicks erforderlich sind, damit ein Benutzer zu einer beliebigen Seite Ihrer Website gelangt.
Geben Sie interne Links im Online-Marketing ein.
Wenn eine Seite mehr als drei Klicks erfordert, um dorthin zu navigieren, könnte dies ein Schlag gegen Ihre Benutzererfahrung sein oder einfach eine Kennzeichnung, dass die Seite für Sie nicht wichtig ist und daher keine Präsenz in den Google-Suchergebnissen verdient.
Dies liegt daran, dass Benutzer Freiheit und intuitive Navigation benötigen, um eine gute Erfahrung zu machen, und Google ist bestrebt, diese bereitzustellen.
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Website eng miteinander verknüpft ist, besteht darin, interne Links in Ihren eigenen Artikeln und Seiten zu verwenden.
Wann immer Sie einen neuen Artikel veröffentlichen oder eine neue Seite erstellen, sollten Sie dies als Gelegenheit betrachten, Ihre bestehende Verknüpfungsstrategie zu stärken.
5. Mobile Optimierung
Die mobile Optimierung kann als Teil Ihres Benutzererlebnisses betrachtet werden, obwohl es an dieser Stelle nur ein absolutes Minimum an Qualität ist, die Ihre Website haben muss, wenn Sie eine Chance auf ein signifikantes Ranking bei mobilen Suchanfragen haben wollen.
Da die mobile Suche so beliebt ist, hat Google es jetzt zur Pflicht gemacht, dass Websites für Mobilgeräte optimiert sind.
Hoffentlich ist inzwischen jede Seite Ihrer Website für Mobilgeräte optimiert – wenn nicht, ist es jetzt an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen.
Ob Sie ein responsives Design oder eine separate mobile Domain verwenden, bleibt Ihnen überlassen, aber Ihre Website muss mit mobilen Geräten kompatibel sein.
Darauf werde ich im nächsten Abschnitt näher eingehen.
Und wenn Sie schon dabei sind, stellen Sie sicher, dass Ihre Website auch für alle Webbrowser optimiert ist.
6. Absprungraten
Denken Sie schließlich daran, dass die Absprungraten auch für Ihre Suchsichtbarkeit berücksichtigt werden.
Wenn ein Benutzer über Google auf Ihre Website gelangt und diese sofort wieder verlässt (z. B. durch Klicken auf die Schaltfläche "Zurück"), weiß Google davon und nimmt dies als subjektives Zeichen dafür, dass Ihre Website dem Benutzer nicht das bietet, wonach er gesucht hat, oder eine gute Benutzererfahrung.
Auf diese Weise kann der Suchgigant die Faktoren Ihrer Website messen, die der Googlebot nicht sehen kann – ist Ihre Website beispielsweise unterhaltsam?
Ist Ihre Website gut gestaltet? Teilen Sie Ihren Benutzern sofort auf ansprechende oder faszinierende Weise mit, wer Sie sind und was Sie tun?
Diese Qualitäten sind nicht objektiv messbar, können aber optimiert werden, um ein größtmögliches Nutzererlebnis zu gewährleisten, und sie können Ihren Rang mitbestimmen.
Die Benutzererfahrung sollte Ihre oberste Priorität sein, und zwar nicht nur für SEO.
Ja, die Implementierung neuer Designs, Funktionen und Strukturen, die Ihren Benutzern ein großartiges Erlebnis bieten, wird Ihrer Website helfen, einen höheren Rang zu erreichen.
Aber was noch wichtiger ist, es stellt sicher, dass die Benutzer, die Ihre Website besuchen, die höchste Wahrscheinlichkeit haben, zu konvertieren oder sich anderweitig mit Ihrer Marke zu beschäftigen.
Letztendlich möchten Sie langfristige Beziehungen zu Ihren potenziellen Kunden aufbauen, und die Bereitstellung eines großartigen Online-Erlebnisses wird genau das tun.
Gewährleistung der Zugänglichkeit und Präsenz des Suchindex
Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass die Seiten Ihrer Website von Suchmaschinen-Crawlern gesehen und von einzelnen Benutzern aufgerufen werden können.
Andernfalls werden Sie keinen hohen Rang einnehmen und keinen organischen Suchverkehr erhalten.
Überprüfen Sie Ihre robots.txt-Datei. Diese Datei befindet sich in Ihrem Quellcode und kann Suchmaschinen-Bots daran hindern, einen Teil oder die gesamte Website zu crawlen. Stellen Sie sicher, dass es richtig konfiguriert ist. Suchen Sie nach Meta-Tags von Robotern. Diese Meta-Tags teilen Crawlern mit, ob sie eine bestimmte Seite anzeigen dürfen. Wenn Sie ein „noindex»-Tag sehen, das mit dem Meta-Namen „robots» verknüpft ist, blockieren Sie im Wesentlichen die Ansicht dieser Seite. Suchen Sie nach 404-Fehlern und defekten Links. Melden Sie sich zunächst bei den Google Webmaster Tools an. Gehen Sie hier zu „Crawl» und dann zu „Crawling-Fehler». Dies sollte eine Liste aller Websitefehler generieren, auf die die Google-Bots stoßen, die Sie dann mit 301-Weiterleitungen oder einer geeigneten Strukturierung beheben können. Überprüfen Sie Ihre XML-Sitemap. Die XML-Sitemap auf Ihrer Website dient als Karte für Suchmaschinen-Bots. Es sollte den richtigen Protokollen folgen und auf Ihr Webmaster-Tools-Konto hochgeladen werden. Vergleichen Sie Ihre XML-Sitemap mit Ihrem Site Crawl. Gibt es Seiten, die auf dem einen erscheinen und auf dem anderen nicht? Überprüfen Sie diese Listen noch einmal auf Konsistenz. Beseitigen Sie Flash und JavaScript. Sofern nicht unbedingt erforderlich, sollte Ihre Website keine Flash- oder JavaScript-Funktionen enthalten, die für Suchmaschinen schwierig zu lesen und zu indizieren sind und manchmal mit Mobilgeräten nicht kompatibel sind.
Verbesserung der Autoritätsfaktoren vor Ort und online
Sehen Sie sich als Nächstes die kleineren Faktoren an, die beeinflussen, ob Google Ihre Website als maßgeblich oder nicht maßgeblich ansieht.
Bewerten Sie Ihre Site-Navigation. Ist Ihre Website einfach zu navigieren? Wie einfach ist es für einen Benutzer, das zu finden, wonach er sucht? Ihre Seiten sollten vertikal verlinkt sein, mit breiten Kategorien, Unterkategorien und einzelnen Seiten darin. In einer verwandten Notiz, wie viele Klicks sind erforderlich, um zu einer Seite Ihrer Website zu gelangen – je niedriger, desto besser, und Sie können diese Zahl durch interne Verlinkung senken. Messen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website. Verwenden Sie ein Tool wie Pingdom, um zu sehen, wie schnell Ihre Website geladen wird – je schneller sie lädt, desto besser. Sie können die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessern, indem Sie Hosting-Probleme beheben, die Bilder auf Ihrer Website verkleinern und alle unnötigen Plugins oder Metainformationen löschen, die die Informationsübertragung verlangsamen könnten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website sicher ist. Obwohl es Ihnen nur einen leichten Ranking-Boost geben wird, lohnt es sich, Ihre Website auf SSL-Verschlüsselung umzustellen. Korrigieren Sie Ihre URLs. Jede URL auf Ihrer Website sollte kurz und mit Wörtern anstelle von Zahlen leicht lesbar sein und relevante Schlüsselwörter enthalten. Vermeiden Sie hier, wenn immer möglich, Übertreibungen. Suchen Sie nach defekten Links. Überprüfen Sie alle Ihre internen Links, um sicherzustellen, dass sie alle auf die richtigen Seiten Ihrer Website verweisen. – Beseitigen Sie schlechte Weiterleitungen. 302-, 307- und JavaScript-Weiterleitungen sind nicht ratsam, da sie keinen Wert an die neue Seite weitergeben. Verwenden Sie stattdessen 301-Weiterleitungen. Kompatibilität testen. Inzwischen sollte Ihre Website für Mobilgeräte optimiert und mit mehreren Browsern kompatibel sein. Sie können dies in den Webmaster-Tools überprüfen oder Ihre Seitenanzeigen manuell überprüfen, indem Sie auf mehreren Geräten und Browsern experimentieren. Richten Sie Google Analytics ein. Überprüfen Sie noch einmal, ob Ihr Skript richtig installiert ist und ob Sie Informationen für jede Seite abrufen.
Verbesserung der Inhaltsfaktoren
Schließlich möchten Sie sicherstellen, dass Ihre aktuellen Onsite-Inhalte ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Wir werden uns in Kapitel 3 eingehender mit der Inhaltsseite der Dinge befassen.
Überprüfen Sie Ihre Title-Tags und Meta-Tags. Jeder Ihrer Titel und Beschreibungen sollte einzigartig sein und Schlüsselwörter enthalten, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Ihre Beschreibungen sollten auch einprägsam sein, um die Klickraten zu verbessern. Sie können auf unangemessene Titel und Beschreibungen testen, indem Sie zu den Webmaster-Tools unter „Suchdarstellung und HTML-Verbesserungen» gehen. Sorgen Sie für Inhalt auf jeder Seite. Jede Seite Ihrer Website sollte mindestens einen oder zwei Absätze mit eindeutigem, indexierbarem Inhalt haben. Überprüfen Sie Ihre Bilder und Multimedia-Inhalte. Alle Bilder auf Ihrer Website sowie andere Formen von Inhalten sollten Alt-Tags oder Metainformationen enthalten, die sie Google richtig präsentieren. Überprüfen Sie Ihre Inhalte auf Qualität. Das wird oft unterschätzt. Ist Ihr Inhalt wertvoll, gut lesbar und frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern? Jegliche Verstöße hier könnten die Autorität Ihrer Website gefährden.
Diese Checkliste sollte Sie in die richtige Richtung führen, wenn Sie eine SEO-Kampagne für Ihr Unternehmen starten oder neu starten.
Denken Sie daran, dass das Vor-Ort-Audit zwar ein einmaliger Prozess ist, SEO jedoch monatelanges kontinuierliches Engagement erfordert, um erfolgreich zu sein.
Das Bereinigen dieser Fehler vor Ort wird Sie nicht sofort zu einer höheren Position in Suchmaschinen führen.
Es wird Ihnen dies jedoch erleichtern, wenn Sie eine langfristige Strategie mit wiederkehrenden Inhalten, externen Links und Social-Media-Aktivitäten implementieren.
Kapitel 3: Content-Marketing
Eine hochwertige Content-Marketing-Strategie ist das Herzstück von SEO; Es führt zu eingehenden Links, sozialen Signalen und Markenvertrauen und liefert Suchmaschinen Treibstoff in Form von organisiertem, informativem Material.
– Aber woher wissen Sie, wo Sie anfangen sollen? – Wie erstellen und veröffentlichen Sie Inhalte, die zu einem positiven ROI führen?
Zunächst müssen Sie ein gutes Verständnis dafür haben, wer Ihr Zielmarkt ist, was er mag und was er teilt.
Dadurch erhalten Sie den Einblick, den Sie benötigen, um die effektivsten und ansprechendsten Inhalte zu erstellen.
Beginnen Sie damit, sich etwas Zeit zu nehmen, um zu sehen, was für Ihre Konkurrenten funktioniert.
Beachten Sie, was Ihre Kunden und Ihre Zielgruppe am meisten teilen.
Was erhält in Ihrer Branche die meisten Tweets, Likes und Shares?
Ist es eine Eilmeldung?
Anleitungen?
Branchenexpertise?
Einfache kleine Tipps?
Jetzt, da Ihre Website eingerichtet ist und Sie erstaunliche Inhalte veröffentlichen, ist es an der Zeit, sie zu nutzen, um mehr Geschäft zu generieren. das nennt man Content-Marketing.
Content Marketing leistet mehrere Dinge:
Zieht eingehende Links zu Ihrer Website an, stärkt Ihre Domain-Autorität und verbessert Ihre Online-Suchmaschinen-Rankings. Fügt der Fülle von Inhalten auf Ihrer Website hinzu, indem Sie jedes Mal, wenn Sie eine neue Seite mit Inhalten online veröffentlichen, effektiv einen weiteren „Haken ins Wasser» fallen lassen, was zunimmt die Wahrscheinlichkeit, von potenziellen Kunden in den Suchmaschinen gefunden zu werdenEtabliert Ihre Marke als Vordenker und Branchenautorität, baut Vertrauen bei Ihren Lesern auf und führt zu höheren Konversionsraten, Leads und Verkäufen
Jeder Link, der auf Ihre Website zeigt, verbessert nicht nur Ihr Suchmaschinenranking; Sie können auch zu einer kostenlosen, langfristigen, passiven Quelle für hochgradig zielgerichteten Empfehlungsverkehr werden – der besten Art.
Einstieg ins Content-Marketing
Bevor Sie mit Content Marketing beginnen können, benötigen Sie einen Plan, und bevor Sie einen Plan erstellen können, müssen Sie Ihr Publikum verstehen.
Hier sind ein paar Dinge, die du dir zu Beginn deiner Content-Marketing-Strategie fragen solltest:
– Haben Sie echte Vordenker, die originelle Einsichten oder Meinungen haben? – Verfügen Sie über einzigartige Forschungsergebnisse zu neuen Branchentrends, die Sie teilen können? – Bieten Sie Dienstleistungen oder Produkte an, die für Ihre Branche einzigartig sind? – Wen möchten Sie durch Content-Marketing erreichen? – Welche Herausforderungen versuchen sie zu meistern?
Häufigkeit und Lautstärke
Wie engagiert werden Sie sich dem Content Marketing widmen? Einige Unternehmen ziehen es vor, jedes Jahr ein paar tiefgreifende, branchenführende Whitepapers zu erstellen und ihre ganze Kraft darauf zu konzentrieren. Andere Unternehmen entscheiden sich für einen kontinuierlichen Strom konsistenten Content-Marketings in Form von Videos, Blog-Posts, Infografiken und mehr. Je mehr desto besser, solange die Qualität des Inhalts nicht darunter leidet.
Fähigkeiten
Wenn Sie sich auf Whitepaper, Artikel, Blog-Posts und andere Arten von Inhalten konzentrieren, die textbasiert sind, benötigen Sie einen starken Autor in Ihrem Team mit Fachkenntnissen.
Wenn Sie sich auf Videos konzentrieren möchten, haben Sie professionelle Aufnahmegeräte oder jemanden, der professionelle Animationen erstellen kann?
Wenn nicht, seien Sie sich bitte bewusst, dass unterdurchschnittliche Inhalte Ihnen nicht nützen werden. Tatsächlich wird es ein schlechtes Licht auf Ihr Unternehmen werfen, Ihrer Marke und Ihren Konversionsraten schaden und Ihre Gelder für digitales Marketing verschwenden.
Die 3 C’s des Online-Marketings
Kreativität
Erstellen Sie Inhalte, die einzigartig und einprägsam sind, und Sie erhalten mehr Anerkennung.
Seien Sie kreativ und lassen Sie Raum für Flexibilität. Man weiß nie, wann etwas in den Nachrichten auftauchen könnte, das man drehen könnte, oder ein neuer Trend auftauchen könnte.
Eine meiner Lieblingsarten, kreativ zu sein, besteht darin, beliebte Feiertagsthemen mit Inhalten zu verknüpfen, wenn diese Feiertage nahe sind.
Konsistenz
Wenn Sie möchten, dass Ihre Content-Marketing-Strategie maximalen Nutzen bringt, ist es wichtig, konsequent zu sein.
Egal, ob Sie 4 Blog-Posts pro Monat oder 4 Blog-Posts pro Woche pflegen, bleiben Sie konsistent, damit Kunden und Follower erfahren, was sie erwarten können.
Erfassen
Ich bin mir nicht sicher, warum dieser Begriff geprägt wurde, da ich ihn „Optimierung» genannt hätte.
„Erfassen» bezieht sich einfach auf das Messen und Verstehen von Informationen in Bezug auf die Leistung Ihrer Inhalte.
Durch die Messung können Sie nachverfolgen, welche Bemühungen den meisten Verkehr generieren und das meiste Interesse, Leads und Verkäufe anziehen.
Wenn Sie beginnen, die leistungsstärksten Inhaltstypen einzugrenzen, wissen Sie, worauf Sie sich bei zukünftigen Inhalten und digitalen Marketingbemühungen konzentrieren müssen, um den besten SEO-ROI zu erzielen.
Wie sich die Lesernachfrage nach Inhalten verändert
In gewisser Weise bleibt der Inhalt immer gleich; Benutzer werden Informationen und Unterhaltung aus maßgeblichen Quellen suchen, und die erfolgreichsten Quellen werden mit mehr Sichtbarkeit (und wahrscheinlich mehr Einnahmen) belohnt. Dieses Markenzeichen wird dafür sorgen, dass Content Marketing auch im nächsten Jahrzehnt eine lohnenswerte und gefragte Strategie für Unternehmen bleibt.
Aber die Anwendungen und Vehikel, durch die diese Inhalte entwickelt, syndiziert und konsumiert werden, ändern sich ständig, und als Ergebnis haben Benutzer heute andere Anforderungen als die Benutzer von, sagen wir, 2012. Innerhalb eines Jahres können das Aufkommen neuer Technologien und das Veralten alter Technologien die Erwartungen des durchschnittlichen Benutzers an eine bestimmte Institution vollständig verändern.
Um in der Welt der Inhalte relevant zu bleiben, müssen Marken diese Änderungen der Benutzererwartungen antizipieren. Es ist zwar unmöglich, technologische oder kulturelle Veränderungen mit absoluter Genauigkeit vorherzusagen, aber ich glaube, dass es mindestens eine Handvoll Veränderungen gibt, die sich in den kommenden Jahren unweigerlich durchsetzen werden.
Mehr, besser, schneller
Dies mag selbstverständlich sein, da es für alle Produkte und Dienstleistungen in allen Branchen gilt, aber Verbraucher sind immer auf der Suche nach Dingen, die größer, besser und schneller sind. Inhalt ist keine Ausnahme. In den kommenden Jahren wird der Appetit der Benutzer auf Inhalte anspruchsvoller und die Benutzer werden Informationen verlangen, die ihnen auf prägnantere, zugänglichere und qualitativ hochwertigere Weise bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass allgemeine Artikel im Listicle-Stil und Clickbait-Artikel vollständig verschwinden werden.
Publisher sind nicht die einzigen, die diese Verschiebung hin zu besseren Inhalten unterstützen. Auch Social-Media-Plattformen und Suchmaschinen werden immer besser darin, Inhalte von geringer Qualität zu identifizieren und diese Inhalte besser herauszufiltern. Um in der bereits gesättigten Welt des Content-Marketings zu überleben, müssen Sie bald ständig einige der besten Materialien im Internet schreiben und syndizieren.
Echtzeit-Berichte
Dieser Nachfrage folgend, werden die Benutzer sofortigere Updates in Bezug auf Nachrichten und aktuelle Ereignisse benötigen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie erst mehrere Stunden nach dem ersten Ereignis von einem Nachrichtenereignis hörten. Dank sozialer Medien und des Internets können Benutzer andere Benutzer sofort darüber informieren, was passiert, und jeden "offiziellen" Bericht als verzögerte Information wiedergeben. Diese Nachfrage wird nur steigen, wenn soziale Plattformen mehr Möglichkeiten einführen, Benutzer sofort mit sich entwickelnden Ereignissen zu verbinden – nehmen Sie zum Beispiel Twitters Project Lightning (Moments), das Informationen von Millionen von Benutzern sammelt, um einen Cloud-ähnlichen Newsfeed zu erstellen, der ein Nachrichtenereignis als erfasst es entwickelt sich aus Benutzerbildern, Videos und Tweets.
Wenn Sie 2016 über neue oder aufkommende Informationen berichten möchten, müssen Sie dies unverzüglich tun. Verwenden Sie kurze Ausschnitte aus sozialen Updates, Live-Feeds wie Periscope oder ähnliche technische Entwicklungen, um Ihre Benutzer sofort mit Echtzeitereignissen zu verbinden.
In-App-Funktionalität
Jedes Mal, wenn unsere Technologie ein bisschen besser wird, werden die Benutzer ein bisschen fauler. Einzelne Apps werden gegenüber browserbasierten Apps bevorzugt, da sie nur einen Klick für den Zugriff statt drei oder vier erfordern. Aber es gibt oft immer noch ein Problem, wenn Benutzer versuchen, auf Inhalte zuzugreifen, die außerhalb der App gehostet werden – sie werden gezwungen, eine separate App zu verlassen und möglicherweise darauf zuzugreifen. In ein paar Jahren werden die Benutzer jegliche Toleranz dafür verloren haben, und Social-Media-Apps werden den Weg für ein viel integrierteres Erlebnis geebnet haben. Benutzer können Inhalte ausschließlich in den sozialen Apps ihrer Wahl lesen und möglicherweise sogar im Internet suchen und andere Funktionen ausführen, ohne sie jemals verlassen zu müssen.
Nehmen Sie zum Beispiel die Instant Articles von Facebook, die es Publishern ermöglichen, Arbeiten auf Facebook (statt auf ihren externen Seiten) zu veröffentlichen, und die In-App-Suchmaschine von Facebook. Dies ist nur der Anfang, also erwarten Sie weitere Änderungen in den kommenden Jahren.
Individualisierte Ergebnisse
Wir leben bereits in einer hochgradig anpassbaren Welt, aber das nächste Jahr wird sie auf die nächste Stufe heben. Social-Media-Apps und -Publisher unternehmen gleichermaßen große Anstrengungen, um sicherzustellen, dass Benutzer die volle Kontrolle über die Arten von Inhalten haben, die sie jeden Tag sehen, von der Bereitstellung fortschrittlicher Newsfeed-Filter bis hin zur Entwicklung von Algorithmen, die aus wiederholtem Benutzerverhalten lernen können. In den kommenden Jahren werden sich die Benutzer so sehr an diese individuelle Behandlung gewöhnen, dass sie sich nur noch selten außerhalb ihrer ausgewiesenen persönlichen Erfahrungsräume wagen, und Content-Vermarkter werden sich direkt um sie kümmern müssen, indem sie die Verhaltensmuster der Benutzer lernen.
Multimediale Erlebnisse
Nicht zuletzt verändern sich die Medien, die Menschen nutzen, um Inhalte zu konsumieren. Bis 2011 waren die Menschen so daran gewöhnt, dass Bilder mit Inhalten verknüpft wurden, dass bildlose Inhalte im Vergleich dazu fast keine Klicks erhielten. Heutzutage sind Benutzer daran gewöhnt, eingebettete Kurzvideos, Live-Video-Feeds und mehrere Formen desselben Inhalts (z. B. Artikel, Infografik, Video usw.) zu sehen. In den nächsten Jahren wird der durchschnittliche Benutzer vielfältigere und flexiblere Medienerlebnisse aus jedem Blickwinkel fordern und mehrere Formate benötigen, bevor er einige Medien anklicken oder sogar ganz ausschließen kann.
Planen Sie, dass diese Änderungen der Benutzererfahrung bis Mitte nächsten Jahres zur neuen Norm werden, und halten Sie natürlich immer die Augen und Ohren offen für neue Technologien und andere Störfaktoren, die den Kurs der Inhaltsentwicklung verändern könnten. Je weiter Sie vorausplanen und je flexibler Sie sich an veränderte Gegebenheiten anpassen, desto besser werden Sie abschneiden – zumindest im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern, und darauf kommt es an, oder?
E-Mail-Marketing ergänzt eine Content-Marketing-Kampagne, indem es Ihnen ermöglicht, eine Beziehung zu Ihren potenziellen Kunden direkt in deren Posteingang aufzubauen. Abonnenten von E-Mail-Listen werden viel wahrscheinlicher konvertieren, Ihr Unternehmen bewerten und Sie ihren Freunden durch Mundpropaganda weiterempfehlen, daher ist es äußerst wertvoll, Ihre E-Mail-Liste aufzubauen und zu pflegen.
Wenn Sie noch nicht mit dem Aufbau einer E-Mail-Liste begonnen haben (aber wissen, dass Sie dies tun müssen), ist dieser Artikel für Sie. Sie haben vielleicht gehört, dass eine starke E-Mail-Liste eines der wertvollsten digitalen Assets ist, die Sie haben können, aber wenn Sie bei Null anfangen, ist es leicht, sich überfordert zu fühlen. Dies liegt zum Teil daran, dass es vielen Geschäftsinhabern schwer fällt, sich die langfristige Auszahlung für die harte Arbeit vorzustellen, die sie jetzt leisten müssen.
Wenn Sie es ernst meinen, Ihr Geschäft auszubauen, sollte der Aufbau einer gesunden E-Mail-Liste eine Ihrer obersten Prioritäten sein. Letztendlich ist Ihre Liste eines der wenigen Online-Assets, über das Sie 100 % Kontrolle haben. Eine solide Social-Media-Präsenz ist absolut unerlässlich, aber Sie werden immer neuen und sich ändernden Algorithmen ausgeliefert sein. Und hohe Platzierungen in den Suchmaschinen zu erreichen ist auch großartig, aber auch hier sind Sie den sich ändernden Algorithmen und Updates ausgeliefert.
Ihre E-Mail-Liste hingegen gehört Ihnen, kostenlos und übersichtlich. Wenn Sie Ihre Website und soziale Medien nutzen, um Besucher und Follower anzuziehen, und sie dann dazu ermutigen, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden, haben Sie die Möglichkeit, Ihre potenziellen Kunden zu jedem Zeitpunkt in der Zukunft mit jeder Art von Nachricht zu kontaktieren; und Sie sind nicht an Suchmaschinen-Rankings oder Social-Media-Algorithmen gebunden.
1. Melden Sie sich bei einem E-Mail-Marketing-Service an.
Da wir am Anfang beginnen, gehe ich davon aus, dass Sie sich noch nicht für einen E-Mail-Dienstanbieter (ESP) entschieden haben. Ein ESP stellt Ihnen alle Tools, Vorlagen und Dienste zur Verfügung, die Sie benötigen, um Abonnenten zu gewinnen, Ihre Kampagnen zu testen und die täglichen Anforderungen Ihrer Liste zu verwalten.
Verschiedene E-Mail-Dienste verwenden unterschiedliche Preismodelle. Wählen Sie also dasjenige, das am besten zu Ihrer Listengröße und Ihren Wachstumserwartungen passt. Einige ESPs berechnen eine monatliche Pauschalgebühr basierend auf der Listengröße, während andere eine Gebühr pro Anzahl gesendeter E-Mails erheben.
Ein guter, einfacher (kostenloser) Dienst, wenn Sie gerade erst anfangen, ist MailChimp. Andere beliebte Optionen sind AWeber, GetResponse und ConstantContact.
2. Erstellen Sie ein überzeugendes Angebot oder Asset.
Bevor die Leute ihre E-Mail-Adresse preisgeben, müssen Sie ihnen im Gegenzug etwas Verlockendes anbieten. Dies kann ein kostenloses eBook, der Zugang zu einem Webinar oder das Versprechen von Rabatten oder Angeboten exklusiv für Ihre Abonnenten sein. Sie könnten sogar einige Ihrer vorhandenen Blog-Inhalte wiederverwenden und sie in einen Leitfaden oder eine Ressourcenliste umwandeln. Was auch immer Sie anbieten möchten, stellen Sie einfach sicher, dass es etwas ist, das die Leute als wahren Wert erkennen!
3. Erstellen Sie ein Anmeldeformular.
Jeder ESP gibt Ihnen die Tools, um ein Opt-in-Formular für Ihre Website zu erstellen. Im Allgemeinen gilt: Je weniger Informationen Sie verlangen (zumindest in dieser Anfangsphase), desto besser. Je mehr Informationen Sie verlangen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Ihr potenzieller Kunde den Prozess abschließt. Sie müssen natürlich nach einer E-Mail-Adresse fragen, und ich empfehle Ihnen auch dringend, nach einem Vornamen zu fragen, damit Sie Ihre E-Mails personalisieren können. Wenn Sie jedoch nach Informationen fragen, die über diese beiden Felder hinausgehen, können die Konversionsraten erheblich sinken, ohne dass viele wertvolle Daten hinzugefügt werden.
4. Platzieren Sie das Opt-in-Formular auf Ihrer Website.
Das Platzieren Ihres Formulars auf Ihrer Website ist normalerweise so einfach wie das Kopieren und Einfügen eines Code-Snippets, das von Ihrem E-Mail-Marketing-Service bereitgestellt wird. Die meisten Website-Besitzer platzieren ihr Formular in ihrer rechten Seitenleiste, die als einer der Orte mit der höchsten Konversion angezeigt wurde. Dies ist jedoch sicherlich nicht die einzige Option.
Laut Derek Halpern von Social Triggers gibt es 7 hochkonvertierende Orte, die Sie in Betracht ziehen sollten:
1. In einem Funktionsfeld (siehe Funktionsfeld Social Trigger oben) 2. Oben in Ihrer Seitenleiste 3. Nach jedem Blogbeitrag 4. In der Fußzeile Ihrer Website 5. Auf Ihrer Info-Seite 6. In einer kleinen Leiste oben auf Ihrer Seite (Wenn Sie WordPress verwenden, können Sie das Attention Grabber-Plugin kostenlos herunterladen). 7. In einem Popup-Fenster
Jede Platzierung wird je nach Website, Nische und Zielgruppe unterschiedlich abschneiden. Testen Sie also im Laufe der Zeit verschiedene Standorte.
Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie Ihren neuen Abonnenten einfachen Zugang zu dem überzeugenden Angebot geben, das Sie oben unter Punkt 2 erstellt haben. In der Regel geschieht dies durch Einfügen eines Download-Links auf der Seite, zu der Abonnenten nach Bestätigung ihrer E-Mail weitergeleitet werden.
Kapitel 4: Externes Behördengebäude
Ich habe die letzten beiden Kapitel damit verbracht, über Onsite-SEO-Faktoren und Dinge zu sprechen, die unter Ihrer direkten Kontrolle stehen (z. B. Ihre Content-Marketing-Strategie). Jetzt ist es an der Zeit, tiefer in die Off-Site-Seite der Dinge einzutauchen. Ich nenne das „Autoritätsaufbau» statt „Linkaufbau», weil Links heutzutage nicht die einzige Möglichkeit sind, Autorität aufzubauen. Tatsächlich haben einige Leute Linkbuilding als „tote» Strategie bezeichnet, aber dies ist eher ein Ergebnis der terminologischen Semantik als ein wirklicher Wandel im SEO-Paradigma.
Die Rolle des Linkaufbaus im Online-Marketing
In einem kürzlichen Google-Live-Hangout beantwortete John Mueller, Webmaster-Trendanalyst von Google, eine häufig gestellte Frage: „Ist Linkaufbau in irgendeiner Weise gut?»
Seine Antwort war etwas überraschend.
Müller führte seine Antwort aus und sagte, dass Google Links als Teil seines Ranking-Algorithmus berücksichtigt, aber dass der direkte Aufbau von Links nicht der richtige Weg sei.
Er erklärte, Ihr Ziel sollte es sein, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte "für sich stehen" und für Ihre Benutzer einfach online über ihre eigenen Blogs und Websites geteilt werden können.
Er hat auch die Bedeutung von Links heruntergespielt und darauf bestanden, dass der Ranking-Algorithmus viele Faktoren berücksichtigt und der Aufbau von Links Ihrer Website letztendlich mehr schaden als nützen könnte.
Links, die mehr schaden als nützen?
Etwas überraschend ist nur die Kurzfassung von Muellers Antwort. Google als Ganzes betrachtet Linkbuilding seit langem als eine Form der Softlink-Manipulation.
Die Aufgabe von Google besteht darin, die relevantesten Seiten im Web für eine Benutzeranfrage zu finden und sie nach Qualität und Autorität zu ordnen. Alle anorganisch gewonnenen Qualitäts-/Autoritätssignale (einschließlich Links) könnten die Genauigkeit dieser Rankings beeinträchtigen.
Dass Mueller das Linkbuilding ablehnt, entspricht dieser Position.
Google hat dies über Google Penguin angegangen, ein Update seines Ranking-Algorithmus, das Links, die es als Spam oder minderwertige Links ansieht, abwertet.
Der Erwerb von zu vielen „Spam»- oder „manipulativen» Links oder zu vielen der gleichen Art von Links oder Links auf irrelevante oder minderwertige Quellen kann zu einer algorithmischen oder manuellen Strafe führen.
Kein Wunder also, dass Mueller sagt, dass Linkbuilding mehr schaden als nützen kann!
Die Tatsache, dass Linkbuilding gefährlich sein kann, bedeutet jedoch nicht, dass dies immer der Fall ist.
Wenn Sie das Linkbuilding vorsichtig angehen – am besten mit einem Experten einer Linkbuilding-Agentur – und die Faktoren verstehen, die Sie zum Erfolg statt zu Strafen führen, sollten Sie in der Lage sein, daraus resultierende Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Das ist die Denkweise pragmatischer SEO-Profis und erfahrener digitaler Vermarkter.
Wir wissen, dass Links einer der wichtigsten Faktoren im Ranking-Algorithmus sind, daher ist es keine gute Strategie, sich keine Mühe zu geben, sie zu erwerben – insbesondere wenn Sie sicher sind, dass Ihre Konkurrenten Links aufbauen.
Der "richtige" Weg zum Linkaufbau
Was John Mueller als den richtigen (natürlichen) Weg beschreibt, um Links aufzubauen, ist tatsächlich der richtige Weg. Es ist die beste und effizienteste Methode, die Sie haben, um Links aufzubauen, aber es kostet etwas mehr Zeit und Geld, um die Arbeit zu erledigen.
Google betrachtet Links in seinem Ranking-Algorithmus als wertvoll, da sie ein Zeichen für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Autorität sind. Wenn eine andere Website auf Ihre verlinkt, bedeutet dies, dass sie etwas Wertvolles auf Ihrer Website gefunden hat, und das macht Sie durch Proxy wertvoller.
Das Erstellen von Links auf eigene Faust ahmt diesen Status nach, vermittelt jedoch keine wirkliche Glaubwürdigkeit, da Sie derjenige sind, der sie erstellt – und Google möchte nicht, dass Sie für sich selbst stimmen können. Arbeiten Sie stattdessen an der Entwicklung qualitativ hochwertiger Inhalte, die wertvoll sind und wahrscheinlich geteilt werden.
Sehr detaillierte Blogposts, Infografiken und Videos gehören zu den am häufigsten geteilten Arten von Inhalten. Nehmen Sie sich Zeit und haben Sie keine Angst, zusätzliches Geld oder zusätzliche Ressourcen zu verwenden, um die Arbeit zu erledigen – je höher Ihre Inhaltsqualität ist, desto mehr Links werden sie natürlich anziehen oder verdienen.
Syndizieren Sie Ihre Inhalte über soziale Medien, und hoffentlich erledigt sich der Rest von selbst – Inhalte von höchster Qualität können allein Tausende neuer Links generieren, und keiner dieser Links läuft Gefahr, eine Strafe zu erhalten. Die konsistente Ausführung und Verbreitung dieser Art von Inhalten kann schwierig sein, da Sie jedes Mal originelles, unterhaltsames und informatives Material produzieren müssen, aber es lohnt sich, wenn höhere Autorität Ihr ultimatives Ziel ist.
Es gibt jedoch noch eine andere, wohl wirkungsvollere Methode, um Links aufzubauen, ohne sich in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit völlig passiv zu verhalten: das Bloggen von Gästen.
Gast-Blogging
Gastblogging ist der Prozess, Beziehungen zu anderen Blogbesitzern, Redakteuren und Journalisten aufzubauen, um sich das Recht zu verdienen, zu ihren Veröffentlichungen beizutragen.
Alles, was Sie beitragen, hat eine redaktionelle Genehmigung, da es im Allgemeinen vom Eigentümer der Veröffentlichung genehmigt werden muss.
Linkbuilding ist eine sehr wichtige Online-Marketing-Strategie, da Suchmaschinen sehr großen Wert auf externe Links legen.
Sie sollten jedoch erwägen, Ihre Strategie zu modernisieren, um auch interne Links einzubeziehen.
Wenn Sie Ihre Wetten mit ein wenig traditionellem Linkaufbau absichern, können Sie das Beste aus beiden Welten erhalten:
– Nutzen Sie den Wert und das geringe Risiko inhaltsbasierter Links zusammen mit – der Stabilität und Vorhersagbarkeit von kostengünstigeren traditionellen Links
Mit dieser Mischung können Sie Ihr Budget bequem einhalten und gleichzeitig Ihre Autorität und Ihr Vertrauen in Suchmaschinen schrittweise und zuverlässig aufbauen.
Pressemeldungen
Pressemitteilungen bringen Unternehmen viele Vorteile:
– Inbound-Links – Gesteigerte Markenbekanntheit – Medienpräsenz – Positives Branding – Buzz in den sozialen Medien – Referral-Traffic auf Ihre Website
Einige Vermarkter versuchen, die Verbreitung von Pressemitteilungen als Linkbuilding-Taktik zu missbrauchen, und infolgedessen sind viele Online-Publisher wählerischer geworden, was die Arten von Themen angeht, die sie akzeptieren.
Matt Cutts, ehemaliger Leiter des Webspam-Teams von Google, kommentierte einmal in einer Forumsdiskussion, dass die Leute nicht erwarten sollten, dass Links aus Pressemitteilungen beim Ranking helfen.
Kurz darauf wurden mehrere Fallstudien von unabhängigen Bloggern veröffentlicht, die darauf hindeuteten, dass Cutts falsch lag.
Am Ende ist es einfach egal, ob er recht hat oder nicht; Pressemitteilungen bieten nicht nur eingehende Links, sondern in vielerlei Hinsicht Vorteile.
Eine gut geschriebene Pressemitteilung, die etwas Interessantes und Nachrichtenwürdiges ankündigt, kann Wunder bewirken.
Wenn es interessant genug ist, könnte es sogar von Mainstream-Medien und Nachrichtenverlagen aufgegriffen werden.
Die Markenerwähnungen, eingehenden Links und der soziale Buzz, die dies erzeugen würde, könnten für Ihr Unternehmen wertvoll sein.
„Links» bedeutete früher explizit gepostete URLs, die zurück zu einer Seite Ihrer Website führen.
Sie können vollständig gepostet werden, wie https://www.google.com/, oder als Hyperlink-Ankertext eingebettet werden, wie Google.
So oder so, ein Link war ein Link, und je mehr Links Sie hatten, desto besser.
Wie Sie sich vorstellen können, führte dies dazu, dass viele Leute rücksichtslos Links zu ihren eigenen Seiten spammten, das Web mit eigennützigem Flaum verschmutzten und das gesamte Autoritätssystem, das von Googles Algorithmus verwendet wird, kompromittieren.
Jetzt unterscheidet Google zwischen dem, was es als „Express-Links» oder herkömmliche Links bezeichnet, und „impliziten Links».
Implizite Links sind Verweise oder Erwähnungen einer Marke und/oder Website ohne expliziten Link.
Diese Referenzen können im Hauptteil eines Blog-Beitrags enthalten sein, in dem die Expertise einer anderen Marke zu einem bestimmten Thema zitiert wird, in einem Kommentar, der sich auf die Berichterstattung einer anderen Marke zu einem Thema bezieht, oder in irgendeiner anderen Form, solange der Name der Website ausdrücklich erwähnt wird.
Implizite Links, auch „Markenerwähnungen» oder einfach „Erwähnungen» genannt, werden auf neue Weise für die Markenautorität relevant, stellen das gesamte Linkbuilding-System in Frage und demonstrieren einen weiteren großen technologischen Durchbruch in der Raffinesse der Autoritätsmessung von Google.
Zusätzlich zu dieser Komplexität bei der Berechnung der Autorität scheint Google auch einen höheren Schwerpunkt auf das zu legen, was es als „Referenzanfragen» bezeichnet.
Referenzabfragen sind historische Fälle von Personen, die eine bestimmte Abfrage verwenden und an einem bestimmten Ort landen – was Google einen Hinweis darauf gibt, ob eine bestimmte Website das bietet, wonach ein Benutzer sucht.
Referenzabfragen helfen beim Aufbau eines Verständnisses der Popularität (oder Autorität) einer Website im Vergleich zu ähnlichen Ergebnissen für eine bestimmte Abfrage.
Mit anderen Worten, je besser Ihre Website den Menschen das bietet, wonach sie suchen, desto besser werden Sie bei relevanten Suchanfragen platziert.
Backlinks zu Markenerwähnungen
Es ist klar, dass Markenerwähnungen für die Autorität einer Website sehr wichtig werden, aber es scheint, als ob traditionelle Links nicht veraltet sind.
Sowohl Express-Links als auch implizite Links werden jetzt zur Berechnung der Autorität verwendet, daher ist es wichtig, beides in Ihre Linkbuilding-Strategie einzubeziehen.
Auch wenn es derzeit kein genaues Verhältnis von Links zu Erwähnungen gibt, das sich als ideal für den Aufbau Ihrer Autorität erwiesen hat, hier sind ein paar Gedanken, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie Ihre Linkbuilding-Strategie zwischen Express-Links und impliziten Links aufteilen:
– Ein hohes Link-zu-Erwähnungs-Verhältnis könnte auf ein gewisses Maß an Spam hindeuten und möglicherweise Ihre Autorität beeinträchtigen- Virale Inhalte, insbesondere durch visuelle Inhalte wie Infografiken, könnten eine einfache Möglichkeit sein, ein natürliches Verhältnis von Links zu Erwähnungen zu ermöglichen, und natürlich ist in den Augen von Google immer besser – Gastblogs sind eine perfekte Gelegenheit, Ihre Erwähnungen aufzubauen ( aber die haben wir bereits abgedeckt).
Während es einfach wäre, Markenerwähnungen zu kaufen, so wie viele Unternehmen jetzt externe Links kaufen, scheint die bessere langfristige Strategie darin zu bestehen, qualitativ hochwertiges Blog-Schreiben zu produzieren, das sowohl Links als auch Erwähnungen allein erleichtern kann.
Aber eine solide Inhaltsstrategie hat weitaus mehr langfristiges Potenzial und unmittelbaren Wert als jede Spielerei, die sich darauf verlässt, eine vermeintliche Lücke im System auszunutzen.
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Kapitel 5: Social-Media-Marketing
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Nachdem Sie nun ein gutes Verständnis für die Grundlagen von SEO, Website-Struktur und -Design haben, lassen Sie uns eine der neueren Institutionen der Online-Marketing-Welt besprechen: Social Media.
Moderne Unternehmer bemühen sich, sich mit Social-Media-Marketing zu beschäftigen – es ist ein spannendes Thema, das die Geschäftswelt fasziniert, seit die explosive Popularität von Facebook und Twitter zum ersten Mal internationale Aufmerksamkeit erregte.
Aber bevor Sie die enormen Vorteile des Social-Media-Marketings nutzen können, müssen Sie die Grundlagen verstehen.
Social-Media-Marketing ist im Kern der Prozess des Aufbaus Ihres Markenwerts und Ihrer Bekanntheit über Social-Media-Kanäle, einschließlich (aber nicht beschränkt auf):
– Facebook – Twitter – LinkedIn – Youtube – Pinterest – Social Bookmarking-Sites (Digg, StumbleUpon, Delicious) – Interaktive Blogs
Was ist der Sinn von Social Media Marketing?
Social-Media-Marketing ist weder ein Wundermittel für Ihre Marketingprobleme noch eine übertriebene Sensation. Es ist eine echte, messbare Lösung, die bei richtiger Ausführung:
– Steigern Sie die Markenbekanntheit – Geben Sie Ihrer Marke ein organisches, menschliches Gefühl – Ermöglichen Sie es Ihnen, sich darauf einzustellen, was über Ihre Marke gesagt wird – Erleichtern Sie das Mundpropaganda-Marketing – Geben Sie Ihnen ein unmittelbares Medium für die Kommunikation mit Kunden und potenziellen Kunden – Erhöhen Sie die Kundenbindung – Bauen Sie das Vertrauen der Verbraucher auf
Lassen Sie uns jedes Ziel im Detail untersuchen.
Werden Sie sozial im Online-Marketing
Das Ziel sollte sein, dass Ihre Leser, Fans und Kunden Ihre Inhalte einfach teilen und mit Ihnen in Social-Media-Kanälen interagieren können.
Um dies zu erreichen, fügen Sie soziale „Follow us»-Symbole ein, damit Ihre Besucher sich leicht mit Ihrer Marke verbinden können.
Idealerweise sollten diese Symbole auf jeder Seite Ihrer Website angezeigt werden, und sie befinden sich normalerweise in der oberen rechten Seitenleiste oder in der Kopfzeile.
Fügen Sie außerdem „Teilen»-Schaltflächen in Ihre Blog-Posts ein, damit Leser Ihre Inhalte einfach und sofort mit anderen teilen können.
Erstellen Sie eine Markenstrategie und ein ERT (Emergency Response Team)
Kein Unternehmen ist zu 100 % sicher vor Angriffen in Social-Media-Kanälen, bereiten Sie sich also darauf vor, bevor es passiert.
Unabhängig davon, ob es sich um eine Kundenbeschwerde handelt oder jemand falsche Behauptungen über Ihr Unternehmen aufstellt, es sollte einen Plan geben, wie damit umgegangen wird.
Wer wird die Stimme für Ihr Unternehmen sein?
Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, wie man mit solchen Situationen professionell umgeht.
Schlechte, unprofessionelle Antworten in den sozialen Medien können Ihrem Markenimage großen Schaden zufügen.
Online-Marketing-Branchenforschung
Machen Sie Ihre Hausaufgaben, bevor Sie in sozialen Medien interagieren.
Was meine ich damit?
Finden Sie einige Autoritätspersonen in Ihrer Branche auf den sozialen Websites, die Sie verwenden werden.
Wer sind die Influencer in Ihrer Branche?
Wer hat die größte Reichweite? Wer sind die Vordenker?
Hier sind ein paar kostenlose Tools, mit denen Sie die Antworten auf diese Fragen finden können:
FollowerWonk – Ermöglicht die Analyse Ihres eigenen Twitter-Kontos und die Suche nach detaillierten Informationen zu potenziellen Influencern
TweetReach – Geben Sie einen Twitter-Namen, eine URL oder einen Hashtag ein und erhalten Sie Informationen über deren Reichweite auf Twitter
SocialMention – Erhalten Sie regelmäßige Updates, wenn eine Person, ein Unternehmen oder ein Thema erwähnt wird
Ok, warum sammeln Sie diese Informationen? Die Verwendung von Tools wie den oben genannten kann Ihnen dabei helfen, mit Ihrer Strategie durchzustarten.
Indem Sie überwachen, was sie tun, wann sie es tun und was die meiste Resonanz oder Aufmerksamkeit erhält, können Sie einige Ihrer Social-Media-Aktionspläne nach ihrem Beispiel modellieren.
Offensichtlich funktioniert das, was sie tun!
Kapitel 6: Lokales SEO im Online-Marketing
Wenn Ihr Unternehmen einen lokalen Bereich mit einer physischen (festen) Adresse bedient, müssen Sie lokales SEO verstehen und wissen, wie es sich von nationalem SEO unterscheidet.
Lokales SEO unterscheidet sich von nationalem SEO; Suchmaschinen zeigen Suchergebnisse sogar unterschiedlich an, je nachdem, ob sie die Suchanfrage als lokal betrachten oder nicht.
Meistens erkennt Google Ihren Standort automatisch (auch wenn Sie standardmäßig keinen Standort festgelegt haben) und zeigt automatisch lokale Ergebnisse an, die für Ihre Suchanfrage relevant sind.
Wie Google diese "lokalen" Ergebnisse anzeigt, ändert sich oft – tatsächlich haben sie in den letzten Jahren mehrmals im Jahr an diesen Anzeigen herumgebastelt.
Derzeit werden die meisten Ergebnisse von einer interaktiven Karte mit drei bis fünf Einträgen für die relevantesten Lieferanten oder Unternehmen begleitet, mit anklickbaren Schaltflächen „Website» und „Wegbeschreibung» und einer Schaltfläche „Anrufen», wenn Sie mit einem Mobiltelefon suchen.
Lokale Suchergebnisse werden automatisch ausgelöst, wenn eine geografische Region in der Suchabfrage enthalten ist, aber lokale Schlüsselwörter müssen nicht Teil der Abfrage sein, um lokale Ergebnisse zu generieren.
Lokales SEO hat eine Reihe von Vorteilen, insbesondere für kleine Unternehmen, da es ein geringeres Wettbewerbsniveau, schnellere Pfade an die Spitze der Ergebnisse und natürlich mehr lokal relevanten Verkehr aufrechterhält.
Diese Regel gilt möglicherweise nicht für alle Sektoren, da einige lokale Suchmaschinenoptimierungen brutal sind. Nehmen wir zum Beispiel SEO für Anwaltskanzleien.
Der Wettbewerb ist hart und einige Guerilla-Taktiken können erforderlich sein, um voranzukommen.
Zusätzlich zu den traditionellen Onsite- und Offsite-SEO-Taktiken erfordert lokales SEO einige zusätzliche Aufmerksamkeitspunkte.
Dank der Aktualisierung des Pigeon-Algorithmus von Google verwendet der Algorithmus jetzt Verzeichnisse von Drittanbietern als wichtige Informationsquelle (und Autorität) für lokale Unternehmen.
Grundsätzlich gilt: Je konsistenter Sie in lokalen Verzeichnissen aufgeführt und erwähnt werden und je mehr positive Bewertungen Ihr Unternehmen erhält, desto höher werden Sie in den lokalen Ergebnissen eingestuft.
Kapitel 7: Ihre Checkliste für den Einstieg ins Online-Marketing
Grundlegende Site-Einrichtung
– Stellen Sie sicher, dass es einen Blog-Bereich für Ihre Website gibt (wenn es sich nicht um ein Blog handelt) – Bieten Sie eine für Mobilgeräte optimierte Website oder Version Ihrer Website an – Stellen Sie sicher, dass Ihr Website-Designer sich mit SEO auskennt, oder ziehen Sie einen Experten hinzu, mit dem er zusammenarbeitet – Kreuzen Sie alle technischen Anforderungen für Onsite-SEO und Benutzererfahrung an, die in Kapitel 2 – Erstellen eines Content-Marketing-Plans und -Kalenders aufgeführt sind
Erweiterte Site-Setup-Details
– Bestimmen Sie die Branche und die Themen, die Sie für Ihre Website verwenden möchten – Entwickeln Sie einen Redaktionskalender oder Ähnliches – Stellen Sie sicher, dass jede Seite/jeder Beitrag Links zu anderen relevanten Seiten enthält – Stellen Sie sicher, dass jeder Dateiname (URL) kurz, relevant und für Ihre Branche geeignet ist- Stellen Sie sicher, dass Bilder aussagekräftige Alt-Tags und Dateinamen verwenden. – Stellen Sie sicher, dass jede Seite einen eindeutigen, kurzen, aussagekräftigen Titel und eine Beschreibung erhält. – Verwenden Sie h2-Tags für Unterüberschriften
Einrichtung einer Offsite-Online-Marketingstrategie
– Erstellen Sie einen Marketingplan für soziale Medien, einschließlich gezielter Plattformen und Veröffentlichungszeitpläne. – Identifizieren Sie wichtige Gelegenheiten für Gastbeiträge und beginnen Sie mit dem Aufbau von Beziehungen zu diesen Herausgebern. – Beanspruchen Sie Ihre lokalen Profile bei Verzeichnissen Dritter und beginnen Sie mit der Pflege positiver Bewertungen
Hilfreiche Tools und Ressourcen für Online-Marketing
WordPress-Plugins:
WordPress SEO von Yoast – Kostenloses All-in-One-SEO-Plug-in Backup Buddy – Eine perfekte Möglichkeit, Ihre Website zu sichern oder zu verschieben Twitter Facebook Social Share – Kostenlose, einfache und übersichtliche Social-Sharing-Schaltflächen Redaktioneller Kalender – Integrieren Sie den Kalender einfach in den Admin-Bereich SEO-freundliche Bilder – Hilft Ihnen, Ihre Bilder für SEO einzurichtenGoogle XML Sitemaps – Erstellt Ihre Sitemap, damit Google Ihre Website einfacher lesen kann Defekte Links – Erkennt und benachrichtigt Sie über defekte Links SEO Smart Links – Hilft Ihnen beim Einrichten und Optimieren interner Links WP Robots Txt – Ermöglicht Ihnen, Ihre robots.txt-Datei zu bearbeiten der WordPress-Administrator WP Google Analytics – Ermöglicht die Verwendung von Google Analytics zum Verfolgen Ihrer Website-Statistiken. Umleitung – Einfache Verwaltung von 301-Weiterleitungen. W3 Total Cache – Caching-Plugin, das die Website-Geschwindigkeit und Ladezeit verbessert
Keywordrecherche und inhaltliche Themenrecherche:
Google Keyword Planner – Toller Ausgangspunkt für die grundlegende Keyword-Recherche Google Alerts – Gibt Ihnen eine Benachrichtigung, wenn neue Inhalte zu einem bestimmten Thema im Web veröffentlicht werden Google Trends – Vergleichen Sie ähnliche Keywords für Suchvolumen und saisonale Trends BuzzSumo – Analysieren Sie leistungsstarke Inhalte im Web FollowerWonk – Twitter Analysetool für Inhalts- und Thementrendanalysen Open Site Explorer – Entdecken Sie eingehende Links von MitbewerbernScreaming Frog – Crawlt und entdeckt Links, Bilder und Skripte im Web SEMRush – Großartiges Werkzeug zur Konkurrenzanalyse.
Sonstiges:
QuickSprout – Einfaches SEO-Audit Ihrer Website Crazy Egg – Crazy Egg analysiert das Benutzerverhalten auf Ihrer Website Yext – Management-Tool für lokales SEO. Großartig, um auch viele hochwertige lokale Zitate zu erhalten.
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